Offener Ganztag - Hort (kurz erklärt)

 

Offener Ganztag

Hort

Beginn des Angebots

Die offene Ganztagsschule (OGTS) schließt direkt an den stundenplanmäßigen Klassenunterricht an.

Der Hort schließt direkt an den stundenplanmäßigen Klassenunterricht an.

Dauer des Angebots

Kurzgruppe im Anschluss an den Unterricht

bis 12.00 Uhr (nur Klassen 1/2),

bis 14.00 Uhr Uhr (alle Klassen)

Flexibel nach Bedarf der Eltern bis 17.00 Uhr möglich

Reguläre Teilnahme der Schüler je Schulwoche

An 2-4 Unterrichtstagen je Unterrichtswoche 
(Minimum 2 Tage)

Ergänzende Angebote am 5. Wochentag möglich

Ferienbetreuung buchbar 

Flexibel 

Ferienbetreuung buchbar 

Mittags-verpflegung

Kurzgruppe: Gelegenheit zu einem Mittagessen freiwillig

Tägliche Mittagsverpflegung in der Schule freiwillig

Ausgestaltung

Pädagogische Betreuung der Schüler nach individuellem schulischem Konzept 

  • Kurzgruppe: Möglichkeit zur Anfertigung von Hausaufgaben 

  • Schülergerechte Betreuungs- und Freizeitangebote

Betreuung und Förderung der Schüler gemäß grundlegender Basisstandards des Qualitätsrahmens 

  • Verlässliche Hausaufgabenbetreuung 

  • Förder- und Freizeitangebote 

  • Schülergerechte Betreuungs- und Freizeitangebote

Personal

Leitung: päd. Fachkraft (z. B. Erzieher,) 

Weiteres Personal mit entsprechender Fachkompetenz

Leitung: päd. Fachkraft (z. B. Erzieher, Sozialpädagoge) 

Weiteres Personal mit entsprechender Fachkompetenz

Kosten für die Eltern

Keine Kosten

(Nur Kosten für Mittagessen und ergänzende Angebote)

Kosten je nach zeitlicher Buchung gestaffelt

Beförderung der Schüler

Kurzgruppe: Die Kinder werden mit dem Bus um 12.00 Uhr (nur Klassen 1/2)  oder um 14.00 Uhr zur üblichen Haltestelle gebracht.

Kein Bustransfer durch flexible Abholzeiten

Kooperations-partner

Bayerisches Rotes Kreuz

Bayerisches Rotes Kreuz

Verbindlichkeit

Die Erziehungsberechtigten melden ihre Kinder pauschal für eine bestimmte Anzahl von Nachmittagen (zwei bis vier bzw. fünf Schultage je Unterrichtswoche) an.

Die Buchung ist für das ganze Schuljahr verpflichtend!

Die Erziehungsberechtigten melden ihre Kinder pauschal für eine bestimmte Anzahl von Nachmittagen an. Es gibt Kernzeiten, in denen Kinder nur in Ausnahmefällen geholt werden sollten.

Die Buchung kann nach Absprache geändert werden

Teilnahmepflicht

Ist ein Kind angemeldet, gilt die gleiche Pflicht zur Teilnahme wie beim Unterricht am Vormittag: Bei Erkrankung muss eine Entschuldigung erfolgen, bei Arztterminen oder ähnlichem muss bei der Schulleitung eine Befreiung beantragt werden.

Ist ein Kind angemeldet, sollte das Personal zur besseren Planung über Änderungen rechtzeitig informiert werden.

Verantwortung

Die offene Ganztagsschule ist – anders als der Hort – in Unterrichtswochen eine schulische Veranstaltung. Deshalb steht die Schulleitung grundsätzlich in der Gesamtverantwortung für das jeweilige Angebot und hat sowohl Hausrecht als auch Weisungsrecht für das pädagogische Personal.

Der Hort liegt in Verantwortung des Trägers (BRK).

Möglichkeiten von Zusatzangeboten

Basteln, Gartenarbeit, Sport, einzeln oder in Kleingruppen mit externen Partnern auf freiwilliger Basis möglich. (In Planung)

Instrumentalunterricht, Basteln, Gartenarbeit, Sport, einzeln oder in Kleingruppen mit externen Partnern auf freiwilliger Basis möglich. (In Planung)

Mittags-verpflegung

Angebot durch Caterer 

Kostenpfichtig

Angebot durch Caterer 

Kostenpfichtig

Konzept
 

Schulkinder gestalten ihren Tag individuell in der OGTS hinsichtlich:

  • Zeitpunkt (offener Anfang: 
    Im Anschluss an den stundenplanmäßigen Unterricht beginnen einige Kinder bereits vor dem Mittagessen mit den Hausaufgaben, andere starten erst nach der Freispielzeit)

  • Lernwege, z. B. durch differenzierte Lernmaterialien, Lernwerkstätten etc.

  • Teilnahme an Freizeit-, Förderangeboten und Projekten

  • Lernorte, z. B. in verschiedenen Räumen

  • Hausaufgabenkräfte (meist pädagogisches Personal)

  • Enge Absprache mit den Lehrkräften

Schulkinder gestalten ihren Tag individuell im Hort hinsichtlich:

  • Zeitpunkt (offener Anfang: 
    Im Anschluss an den stundenplanmäßigen Unterricht beginnen einige Kinder bereits vor dem Mittagessen mit den Hausaufgaben, andere starten erst nach der Freispielzeit)

  • Lernwege, z. B. durch differenzierte Lernmaterialien, Lernwerkstätten etc.

  • Teilnahme an Freizeit-, Förderangeboten und Projekten

  • Lernorte, z. B. in verschiedenen Räumen

  • Sozialform der Hausaufgabenanfertigung (alleine oder im Team)

  • Hausaufgabenkräfte (meist pädagogisches Personal)

  • Enge Absprache mit den Lehrkräften